Die Band
Einfach gute Musik
FOSTERCHILD lieben ihre Eigenkompositionen genauso wie Klassiker der Rockgeschichte und genauso wie ihre Interpretationen neuer Rockmusik. Daraus haben sie eine coole Setlist zusammengestellt, die Modernisten ebenso begeistert wie die Traditionalisten.
Die eigenen Songs verwischen geschickt die Grenzen zwischen modernem Rock und traditionellem Rock´n´Roll und bestechen durch packende Arrangements. Treibende Drums und geschliffene Basslinien treiben den Rhythmus voran. Harte, klare Gitarrenriffs lassen genug Raum für melodiöse Songstrukturen, die von dezenten Keyboardsounds unterstützt werden. Darüber legen sich lautstarke wie sanftmütige Vocals. Und wenn sich FOSTERCHILD an Modernes oder Bekanntes machen, klingt es immer ebenso vertraut wie neu und frisch wie nie. Auf jeden Fall klingt es immer nach FOSTERCHILD.
Und wer seit mehr als 30 Jahren auf der Bühne steht, der darf sowieso machen was er will.
Dabei sind FOSTERCHILD keine Partyband, die einen Klassiker nach dem anderen runter nudelt. Sie sind aber auch keine bedeutungsschwangeren Songwriter, die sich und ihre Botschaft über alles wichtig nehmen. FOSTERCHILD machen das, was sie machen wollen. Und das ist, dass die Fans Spaß an der Musik und dem Sound von FOSTERCHILD haben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Auf den Bühnen der Welt zu Hause
Live erwartet die Fans eine spannende Reise durch die Rockmusik und den FOSTERCHILD Sound – getreu dem Bandmotto: „In Rock we trust“. Spaß, gute Laune und ein kompakter Rocksound, der sich gewaschen hat, sind garantiert. Dafür stehen Hans Kreitmair (Bass, Vocals), Thomas Schlatterer (Keyboards), Georg Schlatterer (Gitarren, Vocals), Steff Heinrich (Gitarren), Jürgen Schulze-Ferebee (Leadvocals) und Miggal Miesl (Drums, Vocals)
FOSTERCHILD live – auch im Radio
Nachhören kann man das Ganze übrigens auch auf der bandeigenen Radiostation. Im Internet unter www.laut.fm/fosterchild gibt´s jede Menge FOSTERCHILD und alles, was die Jungs gerne hören. Und natürlich auf den drei FOSTERCHILD CDs „Never . . . come back“, „Debbie Smallback“ und „The Other Side“.